Die Nacht war ruhig und auch der heutige Tag ist gut verlaufen. Vielen Dank an alle die mitgefiebert haben und Danke auch für die lieben Wünsche!!!

Hier in der Wurfbox werden die Welpen die ersten drei bis vier Lebenswochen verbringen - so lange, bis sie auch andere Nahrung als Milch bekommen. Danach wird es Zeit, ins gemütliche Welpenhaus mit großem Gartenauslauf umzuziehen. Das kommt auch dem täglich steigenden Erkundungsbedarf und der wachsenden Freude an Bewegung und Balgen entgegen.

Verra hat genug Milch und die „Kleinen Zwerge“ nutzen die Milchbar voll aus. Von nun heißt es täglich wiegen.
 

Nachdem alle Zwerge erst mal an Gewicht verloren haben, haben Sie heute am 01.03.2013 ihr Geburtsgewicht zum Teil überschritten. Verra ist eine sehr gute Mama und versorgt ihre Babys beispielhaft sie kümmert sich rund um die Uhr um ihre Welpen. Ab und an sortiert sie ihre „Kleinen“, bis alle wieder richtig liegen.

Heute hat sie schon mal die Wurfkiste verlassen. Zurzeit ist Verra auf der Suche nach einer neuen Höhle. Jedes Zimmer dessen Tür offen steht wird in Augenschein genommen. Bisher noch ohne Erfolg.
 

Die kleine Familie ist glücklich und zufrieden und die Lage ist rundum entspannt.

Unsere 7 Zwerge sind nun etwas über eine Woche alt und alle haben beschlossen, jetzt mit Macht große, kräftige und agile Hundebabys zu werden. Der Appetit lässt nichts zu wünschen übrig und Verra hat auch genügend Milch. Bis jetzt haben alle ihr Geburtsgewicht fast verdoppelt. Die Gewichtszunahmen sind also wirklich prima und die Zwerge nuckeln jetzt auch schon nicht mehr ununterbrochen, sondern gönnen ihrer Mama kleine Erholungspausen, in den alle Fellnasen friedlich schlafen und wachsen.

Verra lässt die Kleinen jetzt schon Mal eine kurze Zeit allein und geht eine kleine Runde Gassi. Wenn sie reinkommt läuft sie direkt an die Welpenkiste und ich habe das Gefühl, sie zählt sie nach......

Das freut uns sehr und gibt uns Gelegenheit auch einmal den Vater der Fellnasen dankend zu erwähnen. Nimrod und Verra haben das wirklich toll gemacht. Man kann jetzt schon sehen, dass sich die kleinen Glücksbringer noch super entwickeln werden. Die Markenzeichnungen sind deutlich zu sehen, die Köpfchen sind total süß. Auch die Knochenstärke lässt auf schöne kräftige Hundekinder hoffen. In der Wurfkiste murmelt und quietscht es leise vor sich hin, es wird gerekelt und gestreckt.

Seit heute haben alle Zwerge die Äuglein geöffnet und sie schauen mit blauen Augen in die Welt. Manchmal sieht es so aus als ob sie ein wenig schielen. Die richtig interessante Zeit kommt ja noch und darauf freuen wir uns sehr.

In der Wurfkiste beginnen die ersten zaghaften Versuche von geschwisterlicher Meuterei. Hat einer einen besonders attraktiven Platz, müssen bestimmt 2 oder 3 Zwerge auch dort hin.

Wir möchten nicht das Gemurmel und Gegurre in der Wurfkiste missen, die ersten Steh,- Geh- oder Sitzversuche, die ersten kleinen Interaktionen untereinander, das vorzeitliche Knurren und Bellen im tiefen Welpenschlaf, die Aufregung wenn es heißt: Mama ist da.

Wir sind ganz klar ziemlich erschöpft, aber auch wieder einmal ziemlich glücklich, denn das Beobachten, Pflegen und Hegen der pelzigen Freunde ist einfach jede Minute Wert.

Wir haben angefangen vom Tellerchen zu füttern, was einer Schlammschlacht glich. Einige der Glücksbringer waren der Meinung, die Milchbar der Mama hätte lediglich ihr Aussehen und die Form verändert und man nuckelte also am Schüsselrand was das Zeug hielt, oder tauchte seinen Kopf tief in die Welpenmilchpfütze. Da dies nicht gerade sättigend empfunden wurde, standen schnell schon mal die Vorderbeinchen in der Milch, wenn wir nicht schnell genug waren! Was für ein Bild. Und wenn das von uns verhindert werden konnte, stupste man halt die Milch ähnlich dem Saugverhalten an, so dass diese mit einem hohem Schwap das Tellerchen verließ. Danach waren wir gezwungen mit den kleinen Monsterchen eine Pflegestunde einzulegen, mit Massage, Brei-Peeling, Fönfrisuren. Und für uns hieß es komplett umziehen!

Gerne wird jetzt auch schon mal - noch etwas unbeholfen- das Ohr gekratzt, dem Bruder oder der Schwester am Ohr genuckelt und auch schon mal ein kleiner Milchbart dem Geschwisterchen weg geputzt.

Verra kümmert sich hinreißend. Jeder Welpe wird von ihr mehrfach am Tag regelrecht einer Komplettreinigung unterzogen. Die Wusels genießen Verras Nähe und Wärme und Geruch und sie wissen genau, wie sie sich verhalten müssen, wenn Mama an ihre Rückfront will um Ordnung zu stiften.
 

In dieser Woche hat sich viel für die kleinen pelzigen Freunde getan.

Es gab die erste Wurmkur. Nachdem die Wurmkur im Mäulchen war, kniff Welpi die Augen zu und versuchte das widerliche Zeug wieder los zu werden.
Zusätzlich sind unsere sieben Zwerge ins Welpenzimmer umgezogen. Die Wurfkiste ist offen und der häusliche Auslauf feierlich eröffnet.

Nach einem Anruf am Freitag kam uns Familie Peyers aus Hohenhameln besuchen. Von Jäger zu Jäger. Es war ein sehr netter Nachmittag.
Da nicht feststand welcher der Zwerge denn am besten passt und doch alle sehr homogen, temperamentvoll, ausgeglichen, sehr verspielt und schön anzusehen sind, ließen wir dem Schicksal seinen Lauf.

Nach kurzem Beschnuppern machte sich Gerti auf den Weg –
Da haben sich 2 gefunden. Am 25.04.2013 wird Gerti nach Hohenhameln umziehen.
 

Gauner hat heute den Wassernapf entdeckt und auch schon daraus getrunken. Mit 3 1/2 Wochen sehr früh. Prima!

"Knuffelig" war das Stichwort - und das sind sie so allmählich wirklich! Es ist nicht mehr "ein Wurf" - sondern es sind nun die "einzelnen Welpen", die man unterscheiden kann, die unterschiedliche Reaktionen zeigen und bei denen man nun individuell verschiedenartige Eigenschaften vermutet. Allerdings stimmen diese Mutmaßungen nicht immer.

Knurren - das lernen sie mit am schnellsten: Man knurrt, wenn man sich gestört fühlt, weil Schwesterchen einfach über einen drüber trampelt. Oder man wehrt sich mit wütendem Geknurre gegen Angriffe der Geschwister, wie sie jetzt langsam zu beobachten sind - die Zwerge merken nämlich langsam, dass es noch etwas anderes gibt als Essen, Verdauen und Schlafen: Spielen und Raufen. So beißt man - vorzugsweise nach dem Essen, also sozusagen als "Nachtisch" mal so versuchsweise in den Rücken oder ins Ohr des Nachbarn. So rein aus Wissensdurst - sie machen ein Gesicht dabei, das deutlich macht, wie sehr sie an der Wirkung ihres Tuns interessiert sind.

Nachtrag 18:00: Auch Gustl hat seit heute ein neues Frauchen. Zum Glück bleibt er bei uns in der Nähe. Er zieht nach Ackenhausen.
 

Gauner ist der erste gewesen der als Ausbrecher aus der Wurfbox kam. Daraufhin haben wir

Am Nachmittag war dann noch Besuch für Gero da. Familie Heiner aus Schwalmstadt hat sich in den Kleinen verliebt. So hat nun auch Gero seine neue Familie gefunden.
 

Die Spielereien werden jetzt auch schon mal andeutungsweise ernster und man hört schon mal das gegenseitige angemurre. Spielknoten und Papierrollen werden durch die Gegend geschleppt, putzige Rennanfälle enden meist anders als von Welpi gedacht.
Alles in allem, spielen die kleinen Wackelpo's äußerst putzig miteinander, kleine Streitereien sind schnell wieder in Spielsequenzen verlagert und alle zeigen einen wunderschönen Spiel- und Beutetrieb.

Heute war auch unser Tierarzt da, um mal nach den Welpen zu schauen und zum 1. mal zu impfen. Er war sehr zufrieden mit den Welpen und der Mutter. Alle sehen proper aus.

Bis jetzt sind unsere Welpen durch die Muttermilch geschützt. Voraussetzung ist in jedem Fall, dass die Mutterhündin durchgeimpft ist, denn dann sind die Welpen in den ersten Lebenswochen durch die mütterlichen Antikörper geschützt. Diese nehmen sie in den ersten zwei Lebenstagen mit der Biestmilch der Hündin auf. Die mütterlichen Antikörper bauen sich aber in ihrer Zahl in den ersten Lebenswochen ab, und da der Welpe noch keine eigenen Antikörper produziert, wird der Schutz immer geringer und das Ansteckungsrisiko höher.
Damit besteht eine "immunologische Lücke". Besonders infektionsgefährdet sind Welpen - abhängig von der Anzahl der mütterlichen Antikörper - zwischen ca. der vierten/fünften und zehnten/zwölften Lebenswoche.
Aus diesem Grund lassen wir unsere Welpen mit dem Impfstoff "Virbac Canigen Puppy 2b" impfen, mit dem diese kritische Phase auf einen minimalen Zeitraum verkürzt werden kann.

Alles in allem, spielen die kleinen Wackelpo's äußerst putzig miteinander, kleine Streitereien sind schnell wieder in Spielsequenzen verlagert und alle zeigen einen wunderschönen Spieltrieb mit Bällen, Lunten, Knoten und vor allem mit Decken.

Ja und Verra? Verra ist ganz Jagdteckel. Sie hat nun begonnen, Ihre kleine Meute zu ordentlichen Fachkräften auszubilden. Jetzt heißt es, Mutti erzieht schon mal mit sanfter Gewalt. Rennt Welpi weg, weil man sich nicht gerade einer Putzwäsche unterziehen möchte, ist Mutti beharrlich und notfalls auch mal pfotengreiflich, um Welpi zum Stillhalten zu bewegen. Ebenso stellt sich aber Verra auch hin und zeigt, wie toll man doch miteinander spielen kann, vorausgesetzt, Welpi hält den Welpenknigge ein und zeigt schon mal, was Welpi beim Verlieren tun muss.

Soviel spielen und lernen macht hungrig.

Ansonsten kümmert sich Verra in allen Belangen um ihre Wusels. Putzen, bewachen, organisieren, erziehen, spielen.
 

Und wie es sich für unerschrockene Herrscher des Waldes gehört, freut sich Welpi unheimlich wenn Besuch kommt, angesprochen wird und dann vielleicht auch noch im Mittelpunkt des kleinen Welpenuniversums steht. Die Wusels lieben Besuch - bringt ja auch wieder mehr Schuhe ins Haus...! Nein, eigentlich finden alle es gaaaanz toll, wenn Mensch sich auf den Boden kauert und sich ihnen widmet. Welpi ist dann ganz entzückt und scheint sich zu fragen, wieso das nicht die ganze Zeit so geht.
Familie Windrich kam heute wieder ihre kleine Gretl zu besuchen.

Verra macht sich mehr und mehr an das Erziehen ihrer Kinder und hat ordentlich zu tun, wenn sich hierbei kleine Freigeister zeigen.

Und wir? Jetzt heißt es immer mehr, den kleinen Strolchen die Möglichkeit zu geben, die Welt zu erkunden. Verschiedene Boden-Untergründe zu erforschen, alle nur erdenklichen Geräuschkulissen anzubieten und das wirklich schöne Spielverhalten weiter auszubauen und zu fördern. Jetzt ist auch die Zeit gekommen, wo Welpi unseren Füßen folgt, und das schon ziemlich schnell, besonders, wenn wir den Welpenauslauf verlassen möchten.

Wir haben den ganzen Tag jedenfalls in Sachen Hund gut zu tun und unsere Knutschmurmeln halten uns jede Stunde vor Augen, weshalb wir all dies nicht missen möchten.

Die 2. Wurmkur haben sich unsere Welpi's auch anders vorgestellt, genau wie das letzte Mal fanden alle das merkwürdige Zeug im Mäulchen einfach nur widerlich. Ist schon putzig anzusehen, wenn Hundebaby plötzlich Falten auf der Stirn bekommt und eine vor Ekel kraus gezogene Nase ein welpisches "Pfui" signalisiert.
 

In der Zwischenzeit war wieder viel Besuch da.
Gerti, Gretl sowie Grimwald, Gero und Gustl haben bereits eigene Familie gefunden Während wir versuchen die Zeit mit den pelzigen Freunden zu genießen, legt Welpie nun scheinbar die Abiturprüfung für Hundebabys ab. Prüfungsthema: wie gestalte ich ohne entdeckt und damit gehindert zu werden meinen derzeitigen Wirkungskreis komplett um?

Außerdem scheint es einen Wettbewerb zu geben, wer wohl als erster das Trampolin erklimmen wird.
Der Welpenspielplatz ist nun erobert. Kommt Besuch, so hängt die ganze Mannschaft an den Beinen und das Laufen ist durch Welpentrauben kaum möglich. Jeder möchte die ungeteilte Aufmerksamkeit der Zweibeiner.

Selbst aus dem Eichsfeld war Familie Müller hier, um sich die kleine Grille anzuschauen. Es war ein sehr, sehr netter Nachmittag mit sommerlicher Wärme. Nun hat Grille auch ihren Jäger gefunden.

Und wieder gab es eine Wurmkur, die selbst unserem zertifizierten Gourmet Grimwald nicht schmeckte. Er, der sonst frisst, als gäbe es kein Morgen mehr, egal was und wann, empfand die Paste als äußerst unappetitlich, rümpfte die Nase und rannte dann was das Zeug hält, in der Hoffnung, der Geschmack würde dabei verfliegen.

Verra spielt mit den Süßen, aber nach ihren Bedingungen, was die Zwerge nicht immer toll finden.

Wir beobachten die Wackelpo's und könnten stundenlang den „sieben Zwergen“ selbst beim Schlafen zu schauen.

Nun genießen wir jede freie Minute mit den fliegenden Beinchen und Ohren und dem typischen Welpengeräuschen.
 

Der Tierarztbesuch stand heute auf dem Plan. Impfen und nochmalige Kontrolle der Zwerge.

Herzlichen Dank an Herrn Dr. Große-Holz, unser wurfbetreuender Tierarzt, für seine Mühe und Kompetenz.

Alle haben durchweg einen kräftigen Körperbau bescheinigt bekommen, kräftige Köpfe und auch sonst korrekte Erscheinungsbilder (Ruten, Ohren u.s.w).

Und was das Wesen betrifft, besser hätte es nicht sein können, weder für uns, noch für die Zwerge. Alle waren aufgeschlossen, neugierig, haben alles genau untersucht, waren voll bei der Sache, zeigten einen sehr schönen Beutetrieb.

In der Zwischenzeit war wieder viel Besuch da.
Gerti, Gretl sowie Grimwald, Gero und Gustl haben bereits eigene Familie gefunden. Während wir versuchen die Zeit mit den pelzigen Freunden zu genießen, legen unsere Welpen nun scheinbar die Abiturprüfung für Hundebabys ab. Prüfungsthema: wie gestalte ich ohne entdeckt und damit gehindert zu werden meinen derzeitigen Wirkungskreis komplett um?
 

Die kleinen Zwerge wurden untersucht, gechipt und Blut entnommen für die Gendatenbank.

Bei unserer kleinen Meute sind keinerlei zuchtausschließende Fehler festgestellt worden. Das freut uns sehr und gibt uns Gelegenheit auch einmal den Vater der Fellnasen dankend zu erwähnen. Nimrod und Verra haben das wirklich toll gemacht. Man kann jetzt schon sehen, das sich die kleinen Glücksbringer noch super entwickeln werden und die Knochenstärke lässt auf schöne kräftige Hundekinder hoffen.

Wir haben die letzten Tage mit allen 7 Zwergen so sehr genossen und doch kommt der Tag, da haben die pelzigen Freunde ihre Rucksäcke gepackt und sind bereit für die weite Welt. Also heißt es nun Abschied nehmen für die ersten beiden kleinen Zwerge.

Heute wurde die kleine Grille abgeholt. Sie geht zu Olaf Müller und wird als Jagdhündin der "Schrecken" des Schwarzwildes. Der kleinen Grille ein Waidmannsheil. Und Gustl hat sich heute auch auf den Weg nach Ackenhausen gemacht. Er bleibt uns erhalten, da er bei Sabine, unserer guten „Fee“ ein neues Zuhause gefunden hat.

Der Rest der Bande bleibt uns noch bis morgen erhalten.
 

 

Heute packen noch 3 Zwerge ihre Rucksäcke. Gero ist schon heute Morgen von seiner Familie abgeholt worden. Nun wohnt er bei Familie Heiner in Schwalmstadt und wird natürlich ein kleiner Jäger. Auch dem kleinen Gero ein Waidmannsheil.

Gerti geht nach Hohenhameln zu Familie Peyers. Auch die kleine Gerti wird eine kleine Jägerin werden. Auch ihr wünschen wir ebenfalls ein Waidmannsheil.

Klein Gretl zieht nach Delligsen zur Familie Windrich. Sie wird als kleiner Sonnenschein viel auf Reisen sein.

Eigentlich dachten wir, naja, man bekommt doch Routine mit der Abgabe, aber dem ist nicht so. Jedem Zwerg haben wir noch leise ins Ohr geflüstert, dass sie schön auf sich aufpassen sollen und kaum waren die Glücksbringer in den neuen Autos verstaut, liefen bei uns die Tränen. Zum einen, weil sie nun gehen und uns nicht mehr brauchen und wir sie vermissen werden, zum anderen aber auch aus Freude, weil wir glauben wieder einmal eine super tolle Wahl mit den neuen Besitzern getroffen zu haben, denn auch dieses Mal mussten wir einigen Interessierten absagen, weil es nicht wirklich passte. Wir wünschen Euch dreien das allerbeste, ein tolles und aktives Leben und recht viel Spaß in Euren Familien.
 

Grimwald zieht zu Judith, Olli, Joana und Cosima nach Schauenburg.

Es ist so schön zu sehen, wie sich die Zwerge entwickeln. Von den bereits ausgezogenen Geschwistern hören wir vor allem Begeisterung. Alle haben sich nun endgültig eingelebt und gehen jetzt ihren Weg, und dies sehr schön mutig, sicher, erkundungslustig und mit sehr viel Spaß.

Jetzt suchen wir noch für unseren taffen Gauner passende Zweibeiner. Wir wünschen uns für Gauner tolle Menschen, die dem Kleinen die Welt zeigen und in ihr Leben einbinden und aus diesem kleinen Rohdiamanten eine strahlende Persönlichkeiten formen und ihm ebenso in ihr Herz schließen wie wir.

Manchmal schaut er in die Ferne und man könnte meinen, er weiß, dass da draußen sein Leben auf ihn wartet. Bis dahin heißt es bei uns weiterhin so viel wie möglich und nötig prägen und ansonsten: Welpenkuscheln und nochmals Welpenkuscheln.

Wir wünschen dem kleinen Gauner ein Waidmannsheil, fette Beute und ein glückliches und erfülltes Hundeleben.
 

Unser G-Wurf ist nun komplett in wundervoll passende Familien gezogen.

Lasst es Euch gut gehen A (G)-lie's und passt gut auf Euch auf!!!

Auch wenn es dieses Mal etwas dauerte, die richtigen Menschen zu finden, so hat es sich doch gelohnt zu warten, bis auch jeder der Zwerge seine passenden Menschen gefunden hat und nun ein erfülltes und glückliches langes Leben führen kann. Damit schließen wir das Welpentagebuch des A (G)-Wurfes und wissen, wir bleiben alle in Verbindung. Euch alles Liebe und Gute und den Zwergen einen extra Knuddler von Oma und Opa.

Wir haben 7 kleine Pelzgeister in diese Welt geholt, sie aufgezogen, sie auf ihr neues Leben vorbereitet und sie schlicht und ergreifend geliebt. Hätten wir heute wieder 7 kleine Zwerge in der Welpenkiste, würden wir nichts anders gestalten. Jede noch so anstrengende Minute, jede noch so schlaflose Nacht war uns das Leben und das Erleben mit diesen kleinen Seelen wert. Wir haben uns selbst hohe Maßstäbe für unsere Zucht gestellt und diese werden auch an die künftigen Besitzer weiter gegeben und wir können sagen, alles ist so gekommen, wie wir es uns für die kleinen "Teckel" vorgestellt hatten.

Den Lesern dieses Tagebuches wünschen wir auf jeden Fall alles Gute und eine Dackelreiche Zeit.
 

Heute kam ein Schreckanruf vom DTK 1888 e.V.:
"Alle Welpen dieses Wurfes müssen einen Zusatz zu ihrem Namen bekommen, der mit A anfängt."

Da wir ein FCI geschützter Zwinger sind, war uns das neu. Trotz Nachfrage in Brüssel!